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Ein Unterstand für den Hänger aus alten Regalstützen

ein kleiner Carport aus Regalauflagen der alten Käserei

Nach dem Instand setzten der Mauer zum Hof (diese war im Laufe der Jahre in den Garten gekippt), hatten wir ein Hangstück, von der Mauer bis zur steinernen Zufahrt, mit der wir eigentlich nichts anfangen konnten.
Da unser kleiner, viel gebrauchter und heiß geliebter, blauer "Flitzehänger" meist in der Einfahrt stand, hatte ich die Idee den Hang auf zu schütten, zu befestigen und den Hänger platzsparend hinter der Mauer zu parken. Herr Nabbefeld und seine "Mannen" bewerkstelligten das Ruck-Zuck.


Der lange Stein vorne, den wir in der Erde gefunden haben, ist übrigens mittlerweile eine Gartenbank.

 

Ein Überdachung des Stellplatzes wäre natürlich jetzt schön. Da wir noch zahlreiche Regalbödenauflagen aus der alten Käserei aufgehoben hatten, kaufte mein Mann kurzerhand die fehlenden Utensilien, wie Dachbalken, Schrauben und Hohlkammerplatten und zimmerte - leider nicht unfallfrei - was bei ihm sehr selten vorkommt - einen lichten Überbau. Durch das transparente Dach wirkt das Ganze sehr unauffällig und stört das Landschaftsbild nicht.

Bepflanzt ist er mit verschiedenen Passionsblumen. Diese überranken sehr schnell im kommenden Jahr das Holz, so dass der Hänger vom Garten aus nicht zu sehen sein wird. Der Hänger steht nun trocken, die Einfahrt ist wieder frei, die Pflanzen sind für uns etwas fürs Auge und die Nase und die Insekten finden etwas zu futtern.

Was wollen wir mehr?!


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